Nachtisch passt immer! Besonders wenn er so lecker und saftig ist wie meine Apfelwaffeln. Außerdem gehört der Apfel doch zu einer der beliebtesten Obstsorten. Gerade beim Dessert passt er immer perfekt. Ob im Kuchen, Pfannkuchen oder eben in Waffeln. Der Apfel wird immer gerne genommen. Besonders beim Backen. Aber immer nur Apfelkuchen ist auf Dauer auch eintönig (auch wenn Kuchen bei mir zu jeder Zeit passt). Da dachte ich mir: was im Kuchen geht, muss doch auch Waffeln gehen. Und so waren meine leckeren Apfelwaffeln geboren. Und gerade weil sie mit Apfel im Teig daherkommen sind sie wunderbar saftig und gleichzeitig nicht zu süß. Das Ergebnis gibt mir wirklich Recht! Und viel schneller kannst du Nachtisch nicht zubereiten. Also sollte sich kurzfristig und unangemeldet Besuch ankündigen, dann hast du hiermit ein wirklich perfektes Rezept.
Wie gesagt, ist der Apfel eines der liebsten heimischen Obstsorten. Und das absolut zurecht! Er ist ein wirklicher Allrounder: gesund, saftig, vielseitig . Auch bei der Speisenauswahl passt er einfach zu vielen Rezepten toll. Ob im Kuchen, Pfannkuchen oder in Waffeln. Im Salat oder als Chutney. Und natürlich pur als gesunder Snack. Im Supermarkt oder auf dem Markt findest du ihn in vielen verschiedenen Sorten… süß oder säuerlich. Du hast die Qual der Wahl. Dabei greife ich auch gerne auf heimische Sorten zurück.
Eins kann ich dir versprechen: die Waffeln sind nicht nur zum Kaffee (oder Tee) toll. Auch in der Lunchbox machen sie sich wirklich toll. Deine Familie (insbesondere die kleineren Familienmitglieder) werden sich darüber ganz sicher freuen. Natürlich kannst du sie auch zum Picknick super mitnehmen und auf der nächsten Kinderparty sorgst du mit Sicherheit für strahlende Augen.
Mehl: Ich greife hier auf normales Weizenmehl zurück. Wenn du es gesünder möchtest, dann nehme stattdessen Dinkelmehl.
Zucker: In meinen Waffelteig kommt brauner Zucker.
Eier: Wie bei den meisten Teigen kommen auch hier Eier zum Einsatz.
Äpfel: Die dürfen natürlich nicht fehlen! Ich nehme sehr gerne Boskop, Braeburn oder Pink Lady.
Milch: Um die richtige Konsistenz zu erreichen, kommt Milch in den Teig. Ich nehme Milch mit 1,5 % Fettanteil.a
Backpulver: Beim Backen soll der Teig noch etwas aufgehen. Daher kommt Backpulver an die Apfelwaffen.
Margarine: Etwas Fett macht den Teig geschmeidig, gibt Geschmack und verhindert das Anbacken.
Zimt: Zum Apfel passt Zimt hervorragend. Also gebe ich ebenfalls eine Messerspitze zum Teig.
Salz: Bei fast jedem süßen Gericht kommt auch eine Prise Salz hinzu. So auch hier.
Die Zubereitung geht denkbar schnell und einfach! Mixe Milch, Eier, Zucker, Salz, Zimt und Margarine zu einem glatten Teig. Nun mischst du das Mehl mit dem Backpulver und rührst es unter. Die Äpfel werden geschält, entkernt und klein gewürfelt und zum Schluss unter den Teig gehoben.
Nun kannst du deine Apfelwaffeln portionsweise im gefetteten Waffeleisen ausbacken. Aber Vorsicht: nicht zu viel Teig nehmen, da er beim Backen noch aufgeht. Ich rede aus Erfahrung, denn bei meinen ersten Waffeln quillt es meistens gehörig an den Seiten raus…
Die Waffeln lassen sich herrlich vorbereiten. Du kannst sie dann am nächsten Tag einfach kurz im Toaster auftraten. Sie schmecken dann wie frisch gebacken. So hast du für den Nachmittag zum Tee oder Kaffee Ruckzuck was Leckeres zum Naschen parat.
Hört sich gut an und werde morgen aus probieren 👍
Hallo Heike… ich bin gespannt, ob sie dir auch so gut schmecken. Freue mich über dein Feedback. Lass sie dir gut schmecken.
Die Apfelwaffeln sind total super – habe cocos Zucker ( wenig) benutzt
Hallo liebe Renate,
das freut mich sehr! Ja Kokoszucker ist eine gute und gesunde Alternative. Lieben Dank für dein Feedback.
[…] Eine wirklich tolle Alternative zu den bekannten süßen Exemplaren. […]
[…] auch ein tolles Apfelwaffelrezept, Wenn du das gerne mal ausprobieren möchtest, dann schau mal hier […]