Wenn du einmal selbst Pfeffernüsse gebacken hast, willst du nie wieder gekaufte. Ganz ehrlich: der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Schon der Duft, wenn Zimt, Nelken, Muskat und Kardamom in der Küche aufsteigen, sorgt für pure Vorfreude. Es riecht nach Gemütlichkeit und nach kleinen Momenten, die man einfach genießen muss.
Hausgemachte Pfeffernüsse haben diesen besonderen Biss – außen leicht knusprig, innen weich und aromatisch. Kein Vergleich zu den fertigen Keksen aus der Packung, die oft trocken oder zu süß sind. Bei dir zuhause entscheidest du, wie würzig, wie süß, wie intensiv sie werden – und das macht jede Charge zu deinem persönlichen Meisterwerk.
Außerdem kannst du sie nach Lust und Laune variieren. Klassisch mit Zuckerguss, ein bisschen Schokolade, Nüsse, Gewürze intensivieren – alles ist möglich. Du schmeckst jeden Bissen, du riechst jede Note, und du weißt: das ist echte Handarbeit, echte Liebe und echtes Weihnachtsgefühl in einem Keks.
Hausgemachte Pfeffernüsse zu backen ist fast schon meditativ. Man rührt, knetet, formt kleine Kugeln, legt sie aufs Blech und wartet gespannt, bis sie goldbraun aus dem Ofen kommen. Jedes Jahr freue ich mich darauf, diesen Moment wieder zu erleben. Glaub mir: ein selbstgemachter Pfeffernuss-Keks in der Hand macht glücklich – und von den gekauften willst du danach sowieso nichts mehr wissen.
Tipp: Ich forme mein Gebäck übrigens am liebsten direkt auf der Backmatte mit Teigrolle von Fackelmann* – auch wenn ich die Rolle hier gar nicht brauche. 😄 Die Matte ist einfach superpraktisch, weil der Teig nicht klebt und die Kugeln beim Formen perfekt haften, ohne dass alles an der Arbeitsplatte hängen bleibt. Außerdem ist die Backmatte hitzebeständig, du kannst also deine Pfeffernüsse darauf formen und direkt im Ofen backen, ohne zusätzlich Backpapier zu verwenden. So bleibt die Küche sauber, was beim Plätzchenbacken ja schon die halbe Miete ist. Den Link findest du direkt hier drunter.