Ein frischer Hefezopf – das ist ein ganz besonderer Genuss. Wenn er warm aus dem Ofen kommt, die Kruste goldbraun glänzt und der Duft durch die ganze Küche zieht, dann ist einfach alles richtig gemacht. Aber wie sorgt man dafür, dass dieser Hefezopf nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt schmeckt? Ganz einfach: mit ein paar kleinen, aber entscheidenden Tipps. Ich habe mittlerweile einige Tricks drauf, die ich gerne mit dir teile, damit dein Hefezopf genauso wird, wie er sein soll – locker, fluffig und einfach zum Dahinschmelzen.
Ein frischer Hefezopf – das ist ein ganz besonderer Genuss. Wenn er warm aus dem Ofen kommt, die Kruste goldbraun glänzt und der Duft durch die ganze Küche zieht, dann ist einfach alles richtig gemacht. Aber wie sorgt man dafür, dass dieser Hefezopf nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt schmeckt? Ganz einfach: mit ein paar kleinen, aber entscheidenden Tipps. Ich habe mittlerweile einige Tricks drauf, die ich gerne mit dir teile, damit dein Hefezopf genauso wird, wie er sein soll – locker, fluffig und einfach zum Dahinschmelzen.
Beim Kneten ist Geduld gefragt. Ich weiß, es klingt simpel, aber richtig gut durchgeknetet muss der Teig werden – mindestens 10 Minuten. Dafür solltest du wirklich ruhig bleiben und dir Zeit nehmen. Wenn du das Gefühl hast, der Teig klebt noch zu sehr, gib lieber nur kleine Mengen Mehl dazu – nicht zu viel auf einmal, sonst wird er zu fest. Der Teig soll sich nach dem Kneten schön glatt anfühlen und nicht mehr kleben. Es ist fast wie eine kleine Meditation, die man mit den Händen macht, und der Moment, wenn der Teig die perfekte Konsistenz hat, ist einfach goldwert.
Der eigentliche Zauber passiert jedoch während der Gehzeit. Gib dem Teig Ruhe! Und ich meine wirklich Ruhe – mindestens eine Stunde sollte er an einem warmen, aber nicht heißen Ort ruhen. Ich finde es hilfreich, ihn abgedeckt in eine Schüssel zu legen und dann in den Ofen zu stellen, den ich vorher auf etwa 30 Grad vorgeheizt habe, um die ideale Temperatur für den Teig zu schaffen. Der Teig sollte sein Volumen mindestens verdoppeln – das ist das Zeichen dafür, dass er richtig gegangen ist.
Der eigentliche Zauber passiert jedoch während der Gehzeit. Gib dem Teig Ruhe! Und ich meine wirklich Ruhe – mindestens eine Stunde sollte er an einem warmen, aber nicht heißen Ort ruhen. Ich finde es hilfreich, ihn abgedeckt in eine Schüssel zu legen und dann in den Ofen zu stellen, den ich vorher auf etwa 30 Grad vorgeheizt habe, um die ideale Temperatur für den Teig zu schaffen. Der Teig sollte sein Volumen mindestens verdoppeln – das ist das Zeichen dafür, dass er richtig gegangen ist.
Bevor der Zopf in den Ofen geht, darf er noch eine kleine “Kür” bekommen: Ein bisschen Ei-Milch-Gemisch auf der Oberfläche sorgt für den charakteristischen Glanz und verleiht der Kruste eine angenehme Knusprigkeit. Und dann – der magische Moment: Der Zopf wird goldbraun und du kannst es kaum erwarten, hinein zu beißen. Wenn er dann auch noch warm ist, gibt es wirklich nichts Besseres.
Am liebsten genieße ich meinen Hefezopf direkt frisch aus dem Ofen – so fluffig, dass er fast auf der Zunge zergeht. Aber auch ein paar Stunden später oder am nächsten Morgen ist er noch ein Genuss, vielleicht sogar leicht angeröstet und mit einer dicken Schicht Butter – pure Glückseligkeit. Mit diesen kleinen Tricks wird dein Hefezopf garantiert zu einem Highlight bei dir zu Hause. Einfach, weil er so himmlisch duftet und so gut schmeckt, dass du beim nächsten Mal noch eine Scheibe mehr nehmen möchtest.
Auf wieviel Grad?
Steht im Rezept: 180 Grad Umluft 🤗