Kennst du das? Es gibt so Gerichte, die schmecken aufgewärmt fast noch besser als frisch. Genau so ist das mit meiner roten Linsensuppe. Ich liebe es! Wenn sie über Nacht durchzieht, verbinden sich die Gewürze nochmal so richtig schön – und am nächsten Tag denk ich mir beim ersten Löffel: Wow, wie gut ist das denn?
Deshalb ist die Suppe für mich ein echter Klassiker für stressige Tage. Ich koche sie oft abends vor, stell sie in den Kühlschrank – und freu mich dann schon morgens aufs Abendessen. Oder ich mach direkt ’ne größere Portion und frier was ein. Für Notfälle. Oder für Tage, an denen ich einfach keine Lust auf Kochen habe. Kommt öfter vor, als ich zugeben will. Aber auch frisch gekocht ist sie super easy. Kein stundenlanges Rumstehen am Herd, kein Chaos in der Küche. In etwa 45 Minuten steht die Suppe dampfend auf dem Tisch. Und ganz ehrlich: Sie schmeckt, als wär viel mehr Arbeit drin. Ist sie aber nicht. Rote Linsen sind da einfach echte Küchenretter – sie sind schnell gar, machen satt und bringen richtig viel Geschmack mit.
Ich mag diese Suppe, weil sie so unkompliziert ist. Kein Schnickschnack, keine fancy Zutaten, sondern einfach ein ehrliches, warmes Essen, das guttut. Perfekt nach einem langen Arbeitstag oder wenn du einfach mal was Bodenständiges brauchst, das trotzdem ein bisschen Soulfood-Vibes hat.
Die rote Linsensuppe hat bei mir mittlerweile Stammplatz im Wochenplan. Mal ein bisschen schärfer, mal mit etwas mehr Zitrone, je nach Stimmung. Und das Beste: Auch am nächsten Tag ist sie noch ein Hit – manchmal sogar besser als frisch. Wenn du also was suchst, das schnell geht, richtig lecker ist und sich super vorbereiten lässt, dann probier die Suppe unbedingt mal aus. Ich wette, du wirst sie öfter kochen wollen – ob für dich allein, fürs Büro oder wenn spontan Besuch kommt. Für mich ist sie jedenfalls ein echter Feierabend-Favorit geworden.
Tipp: Ein weiteres Highlight mit roten Linsen ist übrigens mein Dal. Den direkten Link zum Rezept findest du gleich hier.