Weltbeste Cheeseburgerpasta in unter 45 Minuten

Rezept Cheeseburgerpasta
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Claudia Kratz

Ich bin Claudia Kratz, Gründerin von „Rezeptliebe“ und leidenschaftliche Hobbyköchin. Inspiriert durch meine Familie begann ich früh mit dem Kochen und Backen. Nach Jahren auf Malta kehrte ich 2012 nach Deutschland zurück. Die Corona-Pandemie brachte mich dazu, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Auf meinem Blog teile ich einfache, alltagstaugliche Rezepte für die ganze Familie. Viel Spaß beim Nachkochen!

Cheeseburgerpasta war für mich ehrlich gesagt ein Küchen-Experiment – aber eins, das komplett eskaliert ist… im besten Sinne! Ich hatte Lust auf Burger, aber auch auf Pasta (und null Bock, mich zu entscheiden). Also hab ich beides kombiniert – raus kam ein Wohlfühlgericht, das jetzt regelmäßig auf meinem Teller landet. Die Kombination aus saftigem Hack, cremiger Käsesoße und dieser leichten Burger-Note hat einfach alles, was Comfort Food braucht. Das ist kein klassisches Nudelgericht, sondern eher ein Upgrade für alle, die Bock auf etwas richtig Herzhaftes haben. Genau das Richtige für stressige Tage, an denen man sich nach etwas Schnellem, Sättigendem und vor allem Richtig-Leckerem sehnt. Was ich an meiner Cheeseburgerpasta so liebe: Sie ist einfach gemacht, kommt ohne großen Schnickschnack aus – und schmeckt, als hätte man sie heimlich in einem amerikanischen Diner bestellt. Und trotzdem passt sie perfekt in den Familienalltag, lässt sich gut aufwärmen und sorgt jedes Mal für „Wow! Was ist DAS denn?!“ Wenn du also nach einem einfachen Pasta-Rezept mit Hackfleisch suchst, das mal anders ist – Cheeseburgerpasta ist dein neues Küchenhighlight.

Pasta trifft Burger-Feeling pur

Es begann wie jeder gute Küchenmythos: mit zu wenig Zeit, zu viel Hunger und einem wilden Gedanken. Warum nicht Cheeseburgerpasta? Warum nicht das Gefühl eines saftigen Burgers – Käse, Fleisch, ein bisschen Chaos – direkt auf die Gabel bringen, ohne Umweg über die Fritteuse?


Ich hab’s gemacht. Und was soll ich sagen: Es war nicht einfach lecker. Es war eine Geschmacksexplosion im Nudel-Universum. Als hätten sich ein Diner in L.A. und eine italienische Nonna im Delirium die Hand gegeben. Cheeseburgerpasta war geboren – und plötzlich war nichts mehr wie vorher. Diese Pasta hat nichts mit leiser Zurückhaltung zu tun. Sie ist laut. Sie schmatzt. Sie umarmt dich mit flüssigem Käse und flüstert dir: „Du brauchst keine Beilage, Baby.“ Sie bringt das Fast Food in die Slow-Küche. Sie ist dein innerer Cheat Day in Nudelform. Und sie macht keine halben Sachen.


Wenn du denkst, Pasta kann dich nicht mehr überraschen – denk neu. Wenn du glaubst, Burger gehören zwischen zwei Brötchen – hinterfrag alles. Cheeseburgerpasta ist ein rebellisches Comfort-Food, das sich nicht entscheiden will und genau deshalb alles richtig macht. Und ja, sie kleckert. Sie glänzt. Sie zieht Fäden wie ein alter Rocksong. Aber sie ist mehr als ein Gag. Sie ist Soulfood mit Kick. Und sie macht dich satt, glücklich und ein kleines bisschen stolz, weil du den Mumm hattest, sie zu kochen.


Denn gute Küche darf auch mal unvernünftig sein. Und Cheeseburgerpasta? Die ist herrlich verrückt.
Rezept Cheeseburgerpasta

Weltbeste Cheeseburgerpasta

Rezept Cheeseburgerpasta
Wer liebt sie nich? Nudelgerichte. Da kommt etwas Abwechslung genau richtig. Meine Cheeseburgerpasta ist wunderbar cremig und garantiert das beste an Pasta was du an Rezepten findest!
Arbeitszeit: 40 minutes
Menge 4 Portionen

Zutaten

  • 500 g Gabelspaghetti Gobbetti
  • 500 g Rindergehacktes
  • 1 Zwiebel
  • 250 g Speckwürfel
  • 3 Gewürzgurken
  • 1/2 TL Zucker
  • 1 TL Oregano
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Paprika
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Kochsahne
  • 800 ml Rinderbrühe
  • 1 TL Olivenöl
  • 100 g Gratinkäse

Anleitung

1 Zwiebel, 3 Gewürzgurken

  • Die Zwiebel schälen und hacken.
  • Die Enden der Gewürzgurken abschneiden und die Gurken würfeln.

1 TL Olivenöl, 250 g Speckwürfel, 500 g Rindergehacktes

  • Das Öl in einem großen Topf erhitzen und zunächst die Speckwürfel mit der gehackten Zwiebel unter Rühren glasig anbraten.
  • Das Gehacktes in den Topf krümeln und braten, bis es rundherum Farbe genommen hat. Immer wieder umrühren.

1/2 TL Zucker, 1 TL Oregano, 2 TL Salz, 1 TL Paprika, 2 EL Tomatenmark

  • Die Gewürze und das Tomatenmark zum Hackfleisch geben und 2 Minuten unter Rühren mit anschwitzen.
  • Gewürzgurken dazugeben

800 ml Rinderbrühe, 250 ml Kochsahne

  • Das Hackfleisch mit der Brühe und der Sahne ablöschen. Alles umrühren und aufkochen lassen.

500 g Gabelspaghetti

  • Die Nudeln unter Rühren in den Topf geben und bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen.

100 g Gratinkäse

  • Den Käse dazugeben und weitere 5 Minuten köcheln.
  • Servieren und schmecken lassen!

Nährwertangaben

Kalorien: 1399kcal | Kohlenhydrate: 106g | Eiweiß: 58g | Fett: 82g | Gesättigte Fettsäuren: 36g | Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 7g | Einfach ungesättigte Fettsäuren: 30g | Transfette: 2g | Cholesterin: 221mg | Natrium: 3531mg | Kalium: 1346mg | Ballaststoffe: 6g | Zucker: 10g | Vitamin A: 1441IU | Vitamin C: 6mg | Kalzium: 253mg | Eisen: 6mg

Warum dich dieses Rezept
umhauen wird:

Comfort Food für Käsefans

Wenn es draußen grau ist, die Laune irgendwo zwischen Montag und „ich brauch Urlaub“ hängt, dann gibt es für mich nur eine Lösung: Käse. Viel Käse. Und am besten in Form von etwas richtig Deftigem – wie meiner Cheeseburgerpasta. Dieses Rezept ist für mich das kulinarische Äquivalent zu einer warmen Decke und einem guten Film. Einfach Wohlfühlen auf dem Teller.


Ich wollte schon lange mal was kochen, das nach Fast Food klingt, aber in Wahrheit ein cleveres Pastagericht ist. Cheeseburgerpasta war da einfach die logische Konsequenz. Eine Idee, die so schräg klingt, dass sie schon wieder genial ist – und glaub mir, sie funktioniert. Saftiges Hackfleisch, cremiger Käse und diese ganz subtile Burger-Note: Das ist kein Zufall, das ist Food-Magie. Dieses Gericht nimmt sich nicht zu ernst. Es ist frech, sättigend und trotzdem irgendwie gemütlich. Eben echtes Comfort Food – perfekt für alle, die Käse nicht nur mögen, sondern lieben. Ich bin ehrlich: Wenn ich Cheeseburgerpasta mache, wird keine Portion aufgehoben. Jeder löffelt bis zum letzten Krümel.


Cheeseburgerpasta ist gemacht für echte Genussmomente ohne Kompromisse. Und falls du dich fragst, ob das auch bei anderen gut ankommt: Absolut. Ich hab’s schon Freunden serviert, die sonst eher Team “klassische Bolognese” sind – und am Ende wollten alle das Rezept. Es ist ein bisschen wie ein geheimer Trumpf in deiner Rezeptschublade: einfach, überraschend und absolut zufriedenstellend.


Hier kommen Käseliebe, schnelle Pastarezepte und kreative Ideen zusammen. Also: Wenn du Lust auf ein einfaches Gericht mit viel Geschmack hast, das satt, glücklich und ein bisschen süchtig macht – dann ist das hier dein Zeichen. Cheeseburgerpasta wartet auf dich.


Tipp:
Wenn du Lust auf noch mehr Comfort Food hast, dann probiere mal meine Cremige Feierabendpasta aus. Das Rezept findest du im folgenden Link.

Die Zutaten

Pasta:
Ich habe mich hier für Gabelspaghetti entschieden. Natürlich kannst du auch andere Sorten wählen.


Olivenöl:
Zum Anbraten benötigst du etwas Olivenöl. Gehe hier aber bitte sparsam ans Werk, denn der Speck enthält auch noch genügend Fett.


Gehacktes:
Wie bei Burgern auch, nehme ich für die Cheeseburgerpasta ausschließlich Rinderhackfleisch.


Speck & Zwiebel:
Mit diesen beiden Zutaten bekommt das Gericht eine herzhafte Note.


Gewürzgurke:
Durch die Gewürzgurke bekommt die Cheeseburgerpasta den typischen und authentischen Geschmack.


Gewürze:
Neben Salz und Paprika kommen hier Oregano und Zucker zum Einsatz.


Brühe & Sahne:
Für ausreichend Flüssigkeit sorgen Rinderbrühe und Kochsahne. Diese wird benötigt, damit die Pasta garen kann.


Käse:
Geriebener Gratinkäse gibt den letzten Kick! Hiermit rundest du die Cheeseburgerpasta ab.
Rezept Cheeseburgerpasta

Die Zubereitung

Fangen wir mit den wenigen Schneidearbeiten an. Die Zwiebel wird geschält und gehackt. Von den Gewürzgurken schneidest du die Enden ab und würfelst sie.


Gebe das Olivenöl in einen großen Topf und erhitze es. Zunächst brätst du Speck und Zwiebel an. Wenn die Zwiebel glasig gedünstet ist, kommt das Hackfleisch hinzu. Brate auch das krümelig braun an.


Die Gewürze und das Tomatenmark dürfen nun ebenfalls zum Hackfleisch und werden kurz angebraten.


Nun gebe die Gewürzgurken in den Topf und lösche mit Rinderbrühe und Kochsahne ab. Bringe die Flüssigkeit zum Kochen und gebe die Pasta hinzu. Rühre gut um und lasse die Cheeseburgerpasta bei mittlerer Hitze 10 Minuten garen.


Nach den 10 Minuten hebst du den Käse unter die Nudeln, lässt alles nochmal 5 Minuten garen und darfst servieren.

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Pasta mal richtig anders

Du denkst bei Pasta an Tomatensoße, Parmesan und ein bisschen Basilikum-Deko? Kann man machen – muss man aber nicht. Ich hab irgendwann beschlossen: Pasta darf sich ruhig was trauen. Und ehrlich – was wäre mutiger, als Nudeln, Käse und Hack in einen Topf zu werfen und ihnen einen kleinen Burger-Dreh zu verpassen?


So ist meine Cheeseburgerpasta entstanden. Nicht geplant, nicht klassisch, aber dafür verdammt lecker. Es ist dieses Gericht, das nach „Fast Food“ klingt, aber nach Liebe schmeckt. Nach Woche-überstanden-und-ich-mach-mir-jetzt-was-Richtiges. Die Sauce ist cremig, würzig und leicht rauchig – wie eine Mischung aus amerikanischem Diner und Sonntagsküche bei Oma. Klingt verrückt? Ist es. Aber auf die gute Art. Wer hätte gedacht, dass sich Burger-Aromen so gut mit Nudeln verstehen? Das ist kein Food-Trend. Das ist einfach verdammt gutes Essen.


Du brauchst keine Ausrede, um sie zu kochen. Sie passt in den Feierabend, schmeckt beim Fernsehabend genauso wie beim Essen mit Freunden, und wenn was übrig bleibt (was selten vorkommt), ist sie am nächsten Tag fast noch besser. Ich sag nur: Aufgewärmt, Pfanne, bisschen Käse drauf – du wirst mich verstehen.


Cheeseburgerpasta ist nicht das, was man erwartet, wenn man „schnelles Pasta-Rezept“ googelt. Und genau deshalb landet sie bei mir so oft auf dem Tisch. Weil sie überrascht. Weil sie Spaß macht. Und weil sie zeigt: In der Küche geht mehr, als man denkt. Falls du also dachtest, du kennst schon jede Art von Pasta – glaub mir, diese hier wird dich vom Gegenteil überzeugen.

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Claudia Kratz

Ich bin Claudia Kratz, Gründerin von „Rezeptliebe“ und leidenschaftliche Hobbyköchin. Inspiriert durch meine Familie begann ich früh mit dem Kochen und Backen. Nach Jahren auf Malta kehrte ich 2012 nach Deutschland zurück. Die Corona-Pandemie brachte mich dazu, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Auf meinem Blog teile ich einfache, alltagstaugliche Rezepte für die ganze Familie. Viel Spaß beim Nachkochen!

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