
Gehsse inne Stadt, wat macht dich da satt? Ne Currywurst…
Gibs zu: du kannst einer guten Currywurst auch nicht widerstehen… Und wen wunderts? Mit viel Geschmack, deftig und einfach lecker kann auch ich dazu nicht nein sagen.
Aber ich muss auch sagen, dass ich selten Fast Food kaufe und doch lieber frisch koche. Was liegt da also näher, als die Currywurst selbst und frisch zuzubereiten? Geschmack, Optik und Frische überzeugen einfach auf ganzer Linie!
Meine Sauce ist außerdem ein Blitzrezept: sie ist schneller gegessen als zubereitet. Probier es aus und du ißt sie bestimmt nie wieder anders.
Die Antwort liegt doch auf der Hand. Du nutzt frische Zutaten und weißt, was drin ist. Und gerade wenn die BBQ Saison losgeht und die ersten Bratwürste auf dem Grill rösten, passt doch eine selbstgemachte Currywurstsauce einfach perfekt!
Frisch gekocht und voller Aromen rundet sie dein Essen ab! Auch die Würze und den Schärfegrad bestimmst du beim Kochen selbst. Denn wir sind doch alle Individuen und jeder hat einen anderen Geschmack und ein anderes Schärfeempfinden.
Um eine gute Currywurst zuzubereiten, bzw. konzentriere ich mich hier auf die Sauce (denn die macht ja die Currywurst aus), braucht es nicht viel und auch keine besonderen oder außergewöhnlichen Zutaten.
Tomatenmark: Mit dem Tomatenmark sorgst du nicht nur für Geschmack sondern gleichzeitig auch dafür, dass die Sauce angedickt wird.
Cola, Pfirsichsaft, Rinderbrühe: Das ist genau die Mischung, die perfekt abgestimmt für eine süße, fruchtige und herzhafte Geschmacksnote sorgt.
Apfelmus: Auch Apfelmus sorgt hier für eine süß-saure Komponente, die sich perfekt in die übrigen Zutaten einreiht. Es mag ungewöhnlich klingen, passt aber einfach grandios zusammen.
Schalotten: In unsere Currywurstsauce kommen Schalotten, denn diese sind etwas milder als Zwiebeln. Im Übrigen fließen hier beim Schälen keine Tränen (oder zumindest weniger).
Gewürze: Neben Salz und natürlich Curry kommen in diese tolle Sauce Cayennepfeffer & Tabasco. Die letzten beiden Gewürze kannst du ganz deinem Geschmack anpassen. Denn nicht jeder mag es scharf (oder vielleicht essen Kinder mit). Gerade hier wird der Vorteil der eigenen Zubereitung deutlich.
Eine Currywurst selbst zuzubereiten ist wahrlich kein Hexenwerk und geht wirklich zügig und einfach.
Zunächst erhitzt du das Tomatenmark mit der Rinderbrühe. Wenn die Sauce sämig ist und gut erhitzt stellst du sie zur Seite.
Nun brätst du die gehackten Schalotten in etwas Öl an und gießt sie mit Cola und Pfirsichsaft auf. Jetzt rührst du Apfelmus unter.
Koche alles kurz auf und püriere die Sauce mit dem Mixstab. Nun rührst du die erste Sauce (die wir ja bereits vorbereitet haben) unter diese und schmeckst sie mit den Gewürzen und gegebenenfalls mit dem Tabasco ab.
Jetzt brauchst du nur noch deine Würstchen grillen und servieren.
Diese tolle Sauce schmeckt im Übrigen auch ganz toll zur Frikadelle. Denn eine Curryfrikadelle ist auch richtig lecker.
Du kannst die Sauce auch in einem Schraubglas im Kühlschrank aufbewahren und so gelagert nach und nach verbrauchen.
Wer Currywurst liebt, kommt um meine Currysauce nicht drum herum. Und wenn du sie noch nicht ausprobiert hast, ist es jetzt definitiv an der Zeit sie zu probieren!
Ich kann nur sagen: am liebsten esse ich meine Currywurst so und nicht mehr anders! Meine Testesser waren jedenfalls alle begeistert. Sie waren alle positiv überrascht und seither ist diese Sauce fester Bestandteil auch beim BBQ.
Und wenn du weitere Ideen für dein nächstes BBQ suchst, dann schau mal hier vorbei.
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