Na, Lust auf ein tolles, einfaches und unschlagbar leckeres Reisgericht? Dann kommt mein Curryreis aus dem Ofen wie gerufen!
Wenn du eine Beilage suchst die Ruckzuck fertig ist, schön fruchtig schmeckt und noch dazu herrlich cremig ist, dann MUSST du einfach meinen Curryreis ausprobieren.
Einfacher und schneller hast du keine Mahlzeit gekocht. Ein Blitzrezept was seines gleichen sucht! Es ist im übrigen auch für Veganer geeignet!
Eine große Vorbereitung benötigt dieses Gericht nicht. Lediglich die Mango und die Lauchzwiebel wollen geschnitten werden und der Orangensaft gepresst. Das geht wirklich schnell von der Hand und ich eigentlich nicht der Rede wert.
Hast du dies erstmal erledigt, kannst du schon loslegen.
Und mit loslegen meine ich, alles in eine Form geben und ab damit in den Ofen.
Was sich im Übrigen besonders dann lohnt, wenn du parallel dazu noch ein weiteres Gericht im Ofen garst. Dann hast du nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und sparst Energie.
Zutaten brauchst du für meinen Curryreis wahrlich nicht viele. Welche das im Einzelnen sind, dazu komm ich jetzt.
Basmatireis: Mit diesem Reis habe ich beim Garen im Ofen wirklich gute Erfahrungen gemacht und er wird herrlich locker und nicht so klebrig.
Mango: Die Mango verleiht dem ganzen Gericht eine herrlich frische und fruchtige Note. Du kannst aber natürlich auch andere Früchte nehmen wie beispielsweise Aprikosen, Banane oder auch Ananas. Auch Rosinen könntest du mit zum Reis geben.
Kokosmilch: Ich finde ja, Frucht und Kokos gehen ganz wunderbar einher und bilden die perfekte Kombination. Außerdem ist der Curryreis durch die Kokosmilch auch für Veganer geeignet. Und um den asiatischen Touch beizubehalten passt diese Zutat einfach perfekt!
Die Gewürze: Bei der Auswahl der Gewürze habe ich darauf geachtet, dass sie zu der asiatischen Richtung passen. Das Verhältnis der Gewürze ist perfekt abgestimmt. Und der Kurkuma sorgt zusätzlich für eine tolle gelbe Farbe.
Frisch gepresster Orangensaft: Auch durch den Orangensaft bekommt der Curryreis eine dezent fruchtige Note. Ich habe ihn selbst gepresst, um auf zusätzlichen Zucker zu verzichten.
Lauchzwiebel: Die Lauchzwiebel gibt dem ganzen Gericht eine leicht andere Farbnuance und gleichzeitig hebt sie das süß/fruchtige Aroma dezent auf. Sie ist quasi der herzhafte Gegenspieler.
Die Menge von Flüssigkeit im Verhältnis zum Reis passte ganz genau.
Im Ofen gart der Reis langsam und saugt Kokosmilch, Brühe und Saft komplett auf, ohne dabei trocken zu werden.
Nach einem Backvorgang von 30 Minuten wird der Curryreis einmal umgerührt, um dann final nochmal weitere 15 Minuten im Ofen gegart zu werden.
Den Abschluss bilden dann nach dem Backen noch ein paar Cashewkerne für einen leckeren nussigen Crunch. Aber auch hier kannst du gerne tauschen: Mandelblättchen oder Erdnüsse würden auch sehr gut passen!
Kleiner Tipp fürs Anrichten:
Ein bisschen Farbe verleihst du dem Gericht, indem du nach dem Backen ein wenig gehackte Petersilie oder Granatapfelkerne auf dem Curryreis verteilst.
Im Grunde bereitet sich diese tolle Beilage fast von alleine zu. Was dir wirklich die Möglichkeit gibt, in der Zwischenzeit dich um andere Dinge zu kümmern.
Damit ist der Curryreis ein absolut perfektes Feierabendgericht nach einem anstrengenden Arbeitstag.
Da der Reis sehr asiatisch daher kommt, passt natürlich Hähnchen besonders gut dazu.
Ob als Nuggets (wie meine Ofennuggets) oder als leckere Spieße… du hast die Qual der Wahl.
Wenn es doch vegan bleiben soll, dann bietet sich mein asiatischer Glasnudelsalat ganz toll an.
Ich finde ja, dass der Reis auch optisch richtig was her macht. Und wenn es dann noch so einfach und schnell von der Hand geht, umso besser!
Du liebst Ofengerichte genauso sehr wie ich?
Dann schau doch mal hier vorbei…
[…] mein leckerer Curryreis ist eine tolle Beilage zu diesen tollen Nuggets! Das Ganze hat einen großen Vorteil: der Curryreis […]
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