Burger Buns Route 66

Rezept Burger Buns
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Claudia Kratz

Ich bin Claudia Kratz, Gründerin von „Rezeptliebe“ und leidenschaftliche Hobbyköchin. Inspiriert durch meine Familie begann ich früh mit dem Kochen und Backen. Nach Jahren auf Malta kehrte ich 2012 nach Deutschland zurück. Die Corona-Pandemie brachte mich dazu, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Auf meinem Blog teile ich einfache, alltagstaugliche Rezepte für die ganze Familie. Viel Spaß beim Nachkochen!

Ich entführe dich ins American Diner an der Route 66 mit diesen tollen Burger Buns. Herrlich fluffig und unglaublich lecker. Wenn du schonmal durch Amerika gereist bist weißt du, dass es an fast jeder Ecke ein Burger Restaurant gibt. Unendliche Weiten, lange teils leere Straßen und Burger Menüs fast immer im XXL Format. XXL Burger, XXL Cola und XXL Pommes. Ich liebe den Flair und die American Diner absolut und mit diesen tollen Buns kommst du dem American Way of Life ein gutes Stück näher. Die Fast Food Restaurants hier kannst du oftmals nicht mit dieser Qualität eines selbstgemachten Burgers vergleichen. Dabei sind sowohl Burger Buns, als auch der Burger selbst sehr einfach zu machen. Mit meinem Rezept gelingen dir die Buns perfekt, versprochen.

Fast Food at its best

Fast Food hat für mich nichts mit fettigen Pappkartons und lieblos zusammengeworfenen Zutaten zu tun – ganz im Gegenteil. Wenn ich von Fast Food at its best spreche, dann meine ich das Gefühl, einen frischen, saftigen Burger in der Hand zu halten, der auf selbstgemachten Burger Buns thront – weich, fluffig und voller Geschmack. Genau darum liebe ich meine Burger Buns Route 66 so sehr.


Diese Buns sind eine kleine Hommage an amerikanisches Diner-Feeling und die legendäre Route 66 – wo Fast Food nicht nur Essen, sondern Kultur ist. Und mal ehrlich: Ein richtig guter Burger beginnt immer mit dem Bun. Wenn das nicht stimmt, kann der Patty noch so saftig sein – du wirst es merken. Deshalb nehme ich mir für meine Burger Buns Zeit. Denn der Unterschied ist riesig: außen leicht knusprig, innen weich wie ein Kissen und mit einem Hauch Süße, der perfekt zur Würze eines echten Burgers passt.


Ich wollte mit diesem Rezept den Klassiker neu interpretieren – ohne dabei den Spirit von echtem American Fast Food zu verlieren. Für mich ist Fast Food dann am besten, wenn es schnell geht, aber trotzdem handgemacht ist. Wenn du in den ersten Biss reinbeißt und kurz mal alles um dich herum vergisst – dann hast du Fast Food at its best erlebt. Die Burger Buns Route 66 passen nicht nur zu klassischen Rindfleisch-Pattys, sondern auch zu Pulled Pork, Chicken oder sogar vegetarischen Varianten. Sie sind die Basis, auf der du kreativ werden kannst – und das Beste: Du weißt genau, was drin ist.


Also, wenn du beim nächsten Burger-Abend Lust auf echtes Diner-Feeling hast, dann probier diese Burger Buns aus. Sie sind mehr als nur Brot – sie sind das Fundament für dein ganz persönliches Fast-Food-Highlight. Und vielleicht, ganz vielleicht, schmeckst du ein kleines Stück Route 66 darin.


Tipp: Als Alternative empfehle ich dir mein Philly Cheesesteak Sandwich! Das Rezept findest du hier im Link.
Rezept Burger Buns

Burger Buns Route 66

Fast Food auf einem Highlevel! Mit diesen mega fluffigen und Ultra leckeren Burger Buns kreierst du garantiert die besten Burger!

Arbeitszeit: 1 Std

Menge: 10 Stück

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Rezept Burger Buns

Zutaten

1/2 Würfel Hefe
300 g Wasser
1 TL Zucker
600 g Mehl
1 TL Salz
30 g Öl
1 Ei


AUSSERDEM
1 Eigelb
3 EL Wasser, lauwarm
Sesam zum Bestreuen

Zubereitung

300 G LAUWARMES WASSER, 1/2 WÜRFEL HEFE, 1 TL ZUCKER
Das Wasser in eine Schale geben und die Hefe mit dem Zucker darin auflösen. Die Hefemischung 5 Minuten gehen lassen.


600 G MEHL, 1 TL SALZ, 30 G ÖL, 1 EI
In der Zwischenzeit das Mehl mit dem Salz, dem Öl und dem Ei in eine großen Schüssel geben.
Nach den 5 Minuten die Hefemischung dazugeben und alles 5 Minuten lang gründlich zu einem glatten Teig verkneten.
Nun die Arbeitsplatte mit etwas Mehl bestäuben und den Teig darauf geben.
Diesen in 10 Stücke teilen und mit bemehlten Händen zu runden Kugeln schleifen.
Die Teigkugeln legst du nun mit Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder (wie ich) auf eine gefetteten und bemehlte Stoneware. Bestreue die Kugeln mit etwas Mehl und decke sie mit einem sauberen Küchentuch ab.
Nun lässt du die Buns 30 Minuten gehen.


1 EIGELB, 3 EL WASSER, SESAM
Vermische in einer Tasse das Eigelb mit dem Wasser. Mit dieser Mischung pinselst du die Buns ein.
Bestreue die Buns mit Sesam und gebe sie in den kalten Ofen.
Nun backe die Buns für 20 bis 25 Minuten bei 180,Grad Umluft bis zur gewünschten Bräune. Lege sie auf ein Küchenrost und lasse sie unter einem sauberen Küchentuch abkühlen.

Warum dich dieses Rezept
umhauen wird:

Backblech oder Stoneware

Wenn ich meine Burger Buns Route 66 backe, stehe ich jedes Mal wieder vor der kleinen, aber entscheidenden Frage: Backblech oder Stoneware? Und ja, beides funktioniert – aber nicht ganz gleich. Die Unterschiede sind fein, aber spürbar. Und je nachdem, wie du deine Burger Buns liebst, macht die Wahl tatsächlich einen Unterschied.


Das klassische Backblech ist schnell zur Hand, leicht und unkompliziert. Es leitet die Hitze gut, sorgt für eine leicht knusprige Unterseite und ist perfekt, wenn’s mal fix gehen soll. Ich verwende es gern, wenn ich eine große Menge Buns mache und nicht zu viel Zeit verlieren will. Mit Backpapier ist das Ganze auch super easy zu reinigen – praktisch, wenn du keine Lust auf Abwasch hast. Aber wenn ich richtig glänzen will – sagen wir mal, die Burger Buns sollen zur Hauptattraktion eines BBQs werden – dann hole ich die Stoneware raus. Diese Platte speichert die Hitze ganz anders: sanft, gleichmäßig, fast wie ein Steinofen. Die Buns werden damit außen zart gebräunt, innen fluffig und gleichmäßig durchgebacken. Kein Vergleich, ehrlich. Für mich fühlt sich das Backen auf Stoneware fast ein bisschen wie Handwerk an – bewusst, hochwertig, fast meditativ.


Besonders bei meinen Burger Buns Route 66, bei denen es auf eine perfekte Krume und goldene Oberfläche ankommt, liebe ich das Ergebnis mit Stoneware. Letztlich hängt’s davon ab, was du gerade brauchst: schnell & praktisch oder rustikal & besonders. Beides bringt tolle Ergebnisse, und am Ende zählt sowieso der Geschmack – und der ist bei selbstgemachten Burger Buns sowieso unschlagbar.

Die Zutaten

Mehl:
Für meine Burger Buns nehme ich ganz einfaches Weizenmehl Typ 405.


Hefe:
Um schöne fluffige Buns zu erhalten die wunderschön aufgehen, benötigen wir natürlich Hefe.


Zucker:
Der Hefe setzen wir Zucker zu, welcher die nötigen Nährstoffe liefert, damit sie gären und aufgehen kann.


Wasser:
Nehme lauwarmes Wasser, damit die Hefe schon direkt die richtige Temperatur zum aufgehen bekommt. Etwas kaltes Wasser benötigen wir ebenfalls am Ende zum Vermischen mit dem Eigelb.


Ei:
Wir benötigen ein ganzes Ei für den Teig und ein Eigelb zum Bestreichen.


Salz:
Das Salz gibt den Burger Buns Geschmack.


Öl:
Ich nehme für den Teig Rapsöl. Dieses sorgt für eine angenehme Geschmeidigkeit.


Sesam:
Vorm Backen bestreuen wird die Buns mit Sesam.
Burger Dark & Moody Portfolio

Die Zubereitung

Zu allererst lösen wir die Hefe gemeinsam mit dem Zucker im warmen Wasser auf und lassen die Mischung 5 Minuten gehen.


In der Zwischenzeit mischen wir in einer großen Schüssel das Mehl mit dem Salz, einem Ei und dem Öl. Nach den 5 Minuten gibst du die Hefemischung zum Mehl und knetest alles gründlich 5 Minuten durch (das geht am besten mit einer Küchenmaschine).


Wenn du eine schöne glatte Teigkugel hast, gebe den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und teil ihn in 10 Portionen. Mit bemehlten Händen schleifst du nun jede Portion zu einer Kugel. Diese gibst du nun entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder, so wie ich, auf die leicht gefettete und bemehlte Stoneware. Dabei lasse genügend Abstand zwischen den einzelnen Teigportionen, denn die Buns gehen noch ordentlich auf.


Nun bestreue deine Buns mit etwas Mehl und decke sie mit einem sauberen Küchentuch ab. So dürfen sie nun 30 Minuten gehen.


In einer Tasse vermische nun das Eigelb mit dem kalten Wasser und bepinsel sie rundum. Anschließen bestreue sie mit Sesam.


Das Backblech oder die Stoneware gibst du nun in den KALTEN Ofen und backst sie bei 180 Grad Umluft 20 bis 25 Minuten.


Lasse sie unter einem sauberen Küchentuch auf einem Küchenrost abkühlen, damit sie schön soft bleiben.

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Der Burger Patty

Wenn ich an meinen „Burger Buns Route 66“ denke, sehe ich sofort das goldene, fluffige Brötchen vor mir – aber Hand aufs Herz: Ein Burger steht und fällt mit dem Patty. Und da beginnt die eigentliche Magie. Der Patty ist das Herzstück, das alles zusammenhält. Saftig, würzig, genau auf den Punkt – und immer eine Entscheidung für die eigene Lieblingsrichtung.


Klar, ich liebe ein klassisches Rinderhack-Patty mit einer ordentlichen Portion Röstaroma. Am besten leicht rosa in der Mitte, auf meinen selbstgemachten Burger Buns serviert – für mich die Definition von Soulfood. Aber warum sollte man sich festlegen? Die Burgerwelt ist so kreativ geworden, dass ich inzwischen regelmäßig experimentiere.


Vegane Patties aus schwarzen Bohnen, Linsen oder Süßkartoffeln? Absolut unterschätzt! Wenn die Konsistenz stimmt und die Gewürze sitzen, vermisst niemand Fleisch. Für mich ist das die perfekte Variante, wenn ich meine Burger Buns mal etwas leichter, aber nicht weniger aromatisch belegen will. Oder wie wär’s mit einem zarten Hähnchen-Patty – saftig mariniert, leicht gegrillt, mit einem Hauch Limette? Gerade an warmen Tagen liebe ich diese frische Variante. Und wenn’s richtig deftig sein darf, ist Pulled Pork mein Geheimtipp. Langsam gegart, butterzart – eine wahre Geschmacksexplosion auf meinen Burger Buns Route 66.


Ich finde, ein Patty ist nicht nur eine Zutat, sondern eine Bühne für Kreativität. Jeder Geschmack, jede Stimmung, jede Saison hat ihren eigenen „perfekten“ Patty. Manchmal rustikal mit Bacon und BBQ-Soße, manchmal leicht und mediterran mit Gemüse-Patty und Rucola.


Was alle Varianten verbindet: Sie verdienen die besten Burger Buns. Ich habe lange getüftelt, bis meine Route 66 Buns genau den richtigen Mix aus Weichheit und Stabilität hatten – fluffig genug zum Reinbeißen, aber stark genug, um jedes Patty zu halten. Am Ende geht’s beim Burger nicht um Regeln, sondern um Persönlichkeit. Dein Patty, dein Geschmack, dein Burger-Moment – und genau dafür habe ich dieses Rezept entwickelt.


Einen umfassenden Leitfaden zur Auswahl des richtigen Rindfleischs für saftige Burger Parties, einschließlich Tipps zur Fettzusammensetzung und Zubereitung, findest du im folgenden Link.

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[…] du Cheeseburger hörst, denkst du sicherlich zuallererst an einen leckeren Bun gefüllt mit Patty und Salat. Käme dir da in diesem Moment ein tolles Pastagericht in den Sinn? […]

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Claudia Kratz

Ich bin Claudia Kratz, Gründerin von „Rezeptliebe“ und leidenschaftliche Hobbyköchin. Inspiriert durch meine Familie begann ich früh mit dem Kochen und Backen. Nach Jahren auf Malta kehrte ich 2012 nach Deutschland zurück. Die Corona-Pandemie brachte mich dazu, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Auf meinem Blog teile ich einfache, alltagstaugliche Rezepte für die ganze Familie. Viel Spaß beim Nachkochen!

Kurzbeschreibung

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Kurzbeschreibung für RZK

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Zutaten

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5 Gründe

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Zubereitung

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